Ab Donnerstag, dem 19.08.2021 läuft Mohammad Rasoulofs Film DOCH DAS BÖSE GIBT ES NICHT im Puschkino Halle.
Wir begleiten alle Vorführungen mit Materialien und Petitionen zur Menschenrechtssituation im Iran.
Ab Donnerstag, dem 19.08.2021 läuft Mohammad Rasoulofs Film DOCH DAS BÖSE GIBT ES NICHT im Puschkino Halle.
Wir begleiten alle Vorführungen mit Materialien und Petitionen zur Menschenrechtssituation im Iran.
Ab Donnerstag, dem 19.08.2021 läuft Mohammad Rasoulofs Film DOCH DAS BÖSE GIBT ES NICHT im Puschkino Halle.
Wir begleiten alle Vorführungen mit Materialien und Petitionen zur Menschenrechtssituation im Iran.
Ab Donnerstag, dem 19.08.2021 läuft Mohammad Rasoulofs Film DOCH DAS BÖSE GIBT ES NICHT im Puschkino Halle.
Wir begleiten alle Vorführungen mit Materialien und Petitionen zur Menschenrechtssituation im Iran.
Warum die Klimakrise auch eine Menschenrechtskrise ist? Alle Menschen haben ein Recht auf Leben und das Recht in Freiheit und Sicherheit zu leben. Doch das macht der Klimawandel für Millionen von Menschen zunehmend unmöglich.
Am Samstag, dem 21. August sind wir mit viel Infomaterial und Petitionen beim KlimacampOst von FridaysForFuture Halle.
Ab Donnerstag, dem 19.08.2021 läuft Mohammad Rasoulofs Film DOCH DAS BÖSE GIBT ES NICHT im Puschkino Halle.
Wir begleiten alle Vorführungen mit Materialien und Petitionen zur Menschenrechtssituation im Iran.
Ab Donnerstag, dem 19.08.2021 läuft Mohammad Rasoulofs Film DOCH DAS BÖSE GIBT ES NICHT im Puschkino Halle. Wir begleiten alle Vorführungen mit Materialien und Petitionen zur Menschenrechtssituation im Iran.
Am 19.08. außerdem zu Gast Dieter Karg, Iran-Experte bei Amnesty International in Deutschland.
Band der Solidarität auf dem August-Bebel-Platz: Für Menschenrechte und Solidarität
Lasst uns zusammenkommen, für eine demokratische und offene Gesellschaft der Vielen und der Vielfalt! Kurz vor der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt (am 06. Juni) wollen wir uns Rassismus und Menschenverachtung entgegen stellen.
Zum „Band der Solidarität“ laden der Welcome-Treff der Freiwilligen-Agentur und die Amnesty International Gruppe Halle auf den August-Bebel-Platz mit bunten Aktionen rund um das Thema Menschenrechte ein. Wir beteiligen uns an der Menschenkette von unteilbar Sachsen-Anhalt und informieren über Engagement- und Unterstützungsangebote von und für Geflüchtete in unserer Stadt.
Wegen Corona: Bitte haltet den Abstand von mindestens 1,5 m ein und tragt einen medizinischen Mund-Nasen-Schutz.
+++ Arabisch +++
رابطة التضامن في ساحة بيبل في شهر آب/أغسطس : من أجل حقوق الإنسان والتكاتف والتضامن الاجتماعي.
دعونا نجتمع معا من أجل مجتمع ديمقراطي ومنفتح. مجتمع يمثل التعددية والاختلاف.
قبل انتخابات الولاية في ساكسوني أنهالت (في السادس من يونيو/حزيران) بقليل ، نريد أن نقف في وجه العنصرية وازدراء الإنسانية.
من أجل ذلك يدعو ال (Welcome Treff) التابع لهيئة المتطوعين و مجموعة منظمة العفو الدولية فرع هالي إلى "فرقة التضامن" في بيبل بلاتز مع إجراءات وفعاليات ملونة بشأن موضوع حقوق الإنسان.
العنوان: auf den August-Bebel-Platz (06108 Halle)
ونحن نشارك في السلسلة البشرية "ساكسوني - أنهالت الغير القابلة للتجزئة" ونقدم معلومات عن مشاركة اللاجئين في خدمة مدينتنا وعن خدمات الدعم المقدمة لهم.
بسبب كورونا: الرجاء الحفاظ على مسافة 1.5 متر على الأقل وارتداء كمامة طبية
+++ Französisch +++
Chaine humaine de solidarité sur la place «August-Bebel-Platz» : pour les droits de l’homme et la solidarité
Rassemblons-nous pour une société ouverte et démocratique qui soit diverse et dans laquelle tout le monde puisse participer. Juste avant les élections du «Landtag» (le 06 juin) nous voulons nous opposer au racisme et à la misanthropie.
Pour participer à la «chaine de solidarité» l’association WELCOME-Treff et la groupe d’amnesty international de Halle invitent tout le monde de venir sur la place «August-Bebel-Platz». Il y aura des actions diverses autour du sujet des droits de l’homme. Nous participons à la chaine humaine de l’association «unteilbar Sachsen-Anhalt» et informons sur des possibilités de soutien et engagement pour et des réfugiés dans notre ville.
Á cause du corona virus : Veuillez garder vos distances d’au moins 1,5 m et porter des cache-nez médicaux.
+++ Englisch +++
Human Chain of Solidarity on August-Bebel-Platz: For human rights and solidarity.
Let's come together for a democratic and open society of inclusion and diversity! Right before the state elections in Saxony-Anhalt (on 6 June), we want to oppose racism and contempt for humanity.
The WELCOME-Treff of the Freiwilligen-Agentur and the Amnesty International Group Halle invite you to the "Band der Solidarität" on August-Bebel-Platz (06108 Halle) with colourful actions around the topic of human rights. We will take part in the human chain of "unteilbar Saxony-Anhalt" and provide information about engagement and support offers by and for refugees in our city.
Because of Corona: Please keep a distance of at least 1.5 m and wear a medical mouth/nose protection.
+++ Farsi +++
پیوند همبستگی (Band der Solidarität) در میدان آگوست ببل هاله:
بیایید برای داشتن جامعۀ آزاد دموکراتیکی چندرنگ و متنوع گردهم آییم. ما میخواهیم کمی پیش از انتخابات ایالتی زاکسن-آنهالت (در روز ششم ژوئن) در برابر نژادپرستی و تحقیر انسانها بایستیم و تظاهرات کنیم.
سازمان کمک داوطلبانه WELCOME-Treff و گروه عفو بینالملل هاله شما را به تظاهراتِ «پیوند همبستگی» با کمپینهای متفاوتی در مورد حق و حقوق انسانها به میدان آگوست ببل دعوت میکند. ما در گردهمایی «زاکسنآنهالت تقسیمناپذیر» شرکت میکنیم و اطلاعاتی در مورد فرصتهای مختلف برای مشارکت و کمک به پناهندههای شهرمان ارائه میدهیم.
با توجه به شرایط کرونا لطفا ماسک پزشکی بزنید و فاصلۀ حداقل یک و نیممتری را با بقیه افراد رعایت کنید.
Wir sind am Sonntag, dem 09.5. auf der Peißnitzinsel zur Mahnwache der Seebrücke Halle mit dabei. Kommt vorbei und fordert mit uns die Evakuierung der Lager an den EU-Außengrenzen!
Wir sprechen mit Slow-Fashion Designerin Julia Müller und Rechtswissenschaftlerin Frau PD Dr. Anne-Christin Mittwoch über Verantwortung und Transparenz in der Textilindustrie - Ansätze für humanitäres Wirtschaften.
→ zu sehen auf unserem youtube-Kanal
Eine Veranstaltung im Rahmen der Fashion Revolution Week Halle.
Antisemitismus äußert sich nicht nur in Taten wie der Attacke auf die Synagoge in Halle, auch unsere Alltagssprache ist von juden- und jüdinnenfeindlichen Wörtern durchzogen – die wir häufig verwenden, ohne dass uns deren antisemitische Bedeutung oder Herkunft bewusst ist. In einer interaktiven Gesprächsrunde möchten wir mit Euch herausarbeiten, wie sprachliche antisemitische Vorfälle erkannt werden können und wie auf sie reagiert werden sollte.
Live mit dabei:
- Dr. Rosa Fava (Workshopleiterin)
Amadeu-Antonio-Stiftung, Praxisstelle antisemitismus- und rassismuskritische Jugendarbeit - Igor Matviyets
Jüdische Gemeinde Halle
Die Veranstaltung findet ab 18Uhr online hier statt:
https://meeting.amnesty.de/b/amn-wj0-6ta-bqn
Eine vorherige Anmeldung ist nicht nötig. Bitte gebt bei der Einwahl euren Klarnamen an. Das Videokonferenzsystem basiert auf Big-Blue-Button, am besten funktioniert es in den Browsern Chrome, Firefox oder Safari. Es ist keine gesonderte Installation nötig.
Es ist außerdem möglich bei dem Workshop per Telefon teilzunehmen. Schreibt uns bitte dafür eine kurze Email an kontakt@halle.ai-campus.de
Eine Veranstaltung im Rahmen der Bildungswochen gegen Rassismus 2021.
Die Veranstaltung wird unterstützt durch das Studentenwerk Halle.
Wie bei allen unseren Veranstaltungen gilt unsere Auschlussklausel, wir möchten aber bei diesem sensiblen Thema noch einmal speziell darauf hinweisen, dass wir uns vorbehalten Menschen aus der Veranstaltung auszuschließen, die unserer Ausschlussklausel widersprechen: Wir lassen keinen Freiraum dem Sexismus, Rassismus, Faschismus, Antisemitismus, Nationalismus, der Behindertenfeindlichkeit, Religionsfeindlichkeit sowie jeglichen Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit und Gewalt. Wir wünschen uns ein solidarisches, kollektives Miteinander.
Zur Vorbereitung empfehlen wir euch außerdem unser Interview mit Ronen Steinke (Zusammenfassung):
Zum ungeschnittenen Interview: https://youtu.be/TveofYUzlRk
Wir sind beim Globalen Klimastreik wieder mit dabei, denn Klimaschutz ist Menschenschutz!
Alle Infos zur Demo auf der Webseite von Fridays for Future Halle.
Ihr wundert euch, was Menschenrechte mit Klimawandel zu tun haben? Dann schaut mal auf der Webseite der Amnestygruppe Klimakrise & Menschenrechte vorbei.
Am kommenden Mittwoch laden wir euch wieder zum gemeinsamen Online-Stammtisch mit der Amnesty Stadtgruppe Leipzig & der Amnesty Hochschulgruppe Leipzig ein.
Schaut vorbei und schnackt mit uns über Amnesty auf lokaler Ebene und Menschenrechte.
https://meeting.amnesty.de/b/tom-h0c-yyt-v0u
Die Amnestygruppen aus Leipzig und Halle laden gemeinsam zum gemütlichen Plausch ein. Habt ihr Fragen an uns? Wollt ihr uns kennenlernen? Was machen die Gruppen eigentlich vor Ort genau? Wie funktioniert Amnesty auf lokaler und globaler Ebene? ...
Einfach online vorbeischauen:
https://meeting.amnesty.de/b/tom-h0c-yyt-v0u
Fast 8,5 Millionen Menschen gingen im vergangen Jahr weltweit zu den globalen Klimastreiks auf die Straße. Nachdem im April der Klimastreik ins Netz verlagert wurde, ruft Fridays for Future am 25.09.2020 zur nächsten weltweiten Klimademo auf. Amnesty unterstützt diese Aktion (unter Einhaltung der Verhaltensregeln bezogen auf das Coronavirus SARS-CoV-2 und die Eindämmung der Pandemie) , daher gehen wir gemeinsam mit den Fridays for Future Halle auf die Straße. Gemeinsam wollen wir damit daran erinnern, dass wir uns der Klimakrise mit aller Kraft entgegenstellen müssen.
Geht am 25.09. für Klimaschutz und Menschenrechte auf die Straße. Denn Klimaschutz ist Menschenschutz!
Umweltzerstörungen und Klimawandel führen zur Verletzung der Rechte auf Leben, Gesundheit und angemessene Ernährung, auf Selbstbestimmung, Gleichberechtigung und Diskriminierungsschutz sowie das Recht auf eine gesunde Umwelt. Auch online könnt ihr aktiv werden: zur Urgent Action
Am 24. April 2013 stürtzte die Textilfabrik in Rana-Plaza, Bangladesh ein, mindestens 1100 Näher*innen kamen dabei ums Leben, viele mehr wurden verletzt. Bei dem Brand in der KiK-Zulieferfabrik Ali Enterprises in Karachi, Pakistan im September 2012 starben 258 Beschäftigte. In beiden Ländern werden die Textilfabriken inzwischen stärker kontrolliert, sie sind sicherer geworden, haben mehr Feuerlöscher, bessere Fluchtwege und eine stabilere Bauweise. Bei den desolaten Arbeitsbedingungen der Textilarbeiter*innen ist bisher aber wenig bis nichts passiert: Bangladesch zahlt den niedrigsten Mindestlohn der Welt. Auch sieben Jahre nach Rana Plaza sind Menschenrechtsverletzungen in der Textilindustrie an der Tagesordnung - und das nicht nur in Asien, sondern auch in Osteuropa. Die Corona-Pandemie macht die Situation noch komplexer. Human Rights Watch berichtete jüngst, dass sich Textilunternehmen kaum an Lohnfortzahlungen oder Abfindungen für Arbeitende aus den Textilfabriken beteiligen. Viele stürzt das in die Existenznot. Allein in Bangladesch sind bereits über eine Million Arbeitende entlassen worden. Laut Humans Rights Watch widerspricht dieses Verhalten der Textilunternehmen den menschenrechtlichen Sorgfaltspflichten, wie sie die Vereinten Nationen definiert haben.
Um auf die schlechten, teils lebensgefährlichen Bedingungen in der Textilproduktion und der Gebäudesicherheit aufmerksam zu machen, wird seitdem jährlich mit Aktionen weltweit an das Unglück in Rana Plaza gedacht, aber auch Wege für eine faire und alternative Modeindustrie aufgezeigt: www.fashionrevolution.org
Nachdem die Aktionswoche in Halle aufgrund der Corona-Pandemie verschoben werden musste, wird die Aktionswoche nun erst im April 2021 stattfinden. Dennoch werden im Herbst verschiedene Aktionen zum Thema „Nachhaltige Textilien“ stattfinden.
Am Montag, 21.09.2020 findet die offizielle Eröffnung des Fashion Revolution Herbstes auf dem Hallischen Marktplatz statt. Über den gesamten Herbst hinweg finden dann unterschiedlichste Veranstaltungen – von Fashionholic-Beratungen über Buchlesungen bis hinzu Näh-Workshops – statt, um auf die Aktionswoche 2021 aufmerksam zu machen.
Wir wollen ermutigen, auffordern und um Unterstützung bitten: Diese Botschaft kann jede/r tragen. Nicht nur in Gedanken, sondern z.B. auf der Schutzmaske oder dem Rucksack. Wenn die Textilsticker angenäht sind (vor Ort rattert die Nähmaschine!!), dann gehen die Botschaften „LEAVE NO ONE BEHIND“ oder „ALLE MENSCHEN SCHÜTZEN“ oder „MENSCHEN SCHÜTZEN – NICHT GRENZEN“ mit DIR durch Halle oder wohin dich der Sommer noch lockt.
Warum am 28.7.? - weil im Jahr 1951 als Folge der Kriegs- und Nachkriegserfahrungen von der noch jungen UNO endlich eine Schutzbestimmung für Flüchtlinge weltweit beschlossen wurde. Ab 1954 wurde sie verbindlich für alle teilnehmenden Staaten. Immer wieder umstritten und verbesserungsbedürftig – so ist sie doch ein eindeutiges Zeichen für die grundlegende Orientierung an den Opfern vieler Formen kriegerischer, unterdrückender, versklavender, würdeverletzender Handlungen in oder zwischen Staaten. Und mit der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte und allen sie unterstützenden Worten und Handlungen sind wir auf einem Weg der Selbstachtung und der Ächtung rassistischer, chauvinistischer und politischer Vorbehalte.
Leben zu retten ist in der Corona-Pandemie oberste Priorität. Dafür kämpfen Ärzt*innen, Krankenpfleger*innen und andere Menschen in ganz Europa. In einer Situation, in der Menschen auf Hilfe angewiesen sind, stellt niemand die Frage, ob Lebensretter*innen ihre Arbeit tun sollen. Anders verhält es sich dann, wenn in Europa das Leben von Flüchtlingen und Migrant*innen auf dem Spiel steht. Kinder, Frauen und Männer stranden oder ertrinken an den Grenzen Europas. Wer diesen Menschen in Not hilft, wird nicht als Retter_in ausgezeichnet, sondern gerät ins Fadenkreuz von Ermittler*innen oder wird am Retten gehindert. Menschen, die sich für die Rechte von Schutz suchenden einsetzen, werden in Europa verleumdet, eingeschüchtert oder strafrechtlich verfolgt. Doch wer Menschen vor dem Tod bewahrt oder sich für ihre Rechte einsetzt, darf nicht bestraft werden – Leben retten ist kein Verbrechen! Deshalb muss das europäische Recht dringend geändert werden. Die humanitäre Unterstützung von Flüchtlingen und Migrant*innen in Not wie die Seenotrettung muss ausdrücklich erlaubt sein.
Also – KOMMEN SIE oder KOMM DU BEI UNS AN DIESEM TAG VORBEI UND NIMM ETWAS MIT - MEHR ALS EINEN GEDANKEN
Amnesty International Hochschulgruppe: „Leben retten ist kein Verbrechen“ – wir benähen Masken. Kommt gerne und macht mit.
Amnesty International University Group: “Saving lives is not a crime“ - we attach stickers to masks. All are welcome to come over.
Unterzeichnet hier die Petition an Bundeskanzlerin Angela Merkel: www.amnesty.de/mitmachen/petition/leben-retten-ist-kein-verbrechen-0
Zusammen mit der Waldorfschule Halle möchten wir am Freitag Abend mit einer Mahnwache auf die katastrophale Menschenrechtslage der Uigurinnen und Uiguren in China hinweisen.
Wir möchten vereint unsere Regierung auffordern, ein Zeichen für Humanität und Menschenrechte zu setzen und Peking deutliche Konsequenzen für dessen krankes Vorgehen gegen die Uigur*innen anzudrohen!
Wir möchten den Uigur*innen zeigen, dass ihr Schicksal nicht vergessen wurde, dass es Menschen überall auf der Welt gibt, die genau hinschauen und sich mit den Uigur*innen solidarisieren! Sei es in Hong Kong, Berlin, New York oder hier in Halle.
Außerdem sammeln wir Unterschriften für zwei Einzelpersonen:
Michael Bader vom European Center for Constitutional and Human Rights e.V. (ECCHR) spricht über Menschenrechtsverletzungen in der Bekleidungsindustrie und stellt die Arbeit des ECCHRs vor. Als Case study werden Ali Enterprises (und KiK) näher beleuchtet. Außerdem wird Michael Bader über Gesetzesreform-Prozesse sprechen - auf UN Ebene sowie auch in Deutschland (Zero Draft Treaty und LieferkettenG). Freut euch auf einen spannenden Vortrag und natürlich auch genügend Zeit für eure neugierigen Fragen.
Im Rahmen der Fashion Revolution Week... - Fashion was?! - Ganz recht, leider ist diese Bewegung noch bei vielen unbekannt. Gegründet wurde die Fashion Revolution aufgrund des Unglücks in Bangladesch vom 24. April 2013, wo beim Zusammenbruch der Textilfabrik Rana Plaza 1138 Menschen ums Leben gekommen sind und weitere tausend verletzt wurden. Das soll sich aber ändern!
In der Woche vom 20.04.-26.04.2020 finden weltweit verschiedene Aktionen, Workshops, Provokationen und Aufrufe rund um das Thema Kleidung statt. Auch in Halle (Saale) möchten verschiedene Akteure*innen zusammen auf die prekären Bedingungen in den globalen Textilindustrien und faire nachhaltige Alternativen aufmerksam machen.
Los geht's am Montag, den 20.04. 15-18 Uhr auf dem Marktplatz mit Aktions- und Informationsständen zu nachhaltiger Bekleidung, künstlerischer Untermalung und Grußworten.
Anschließend wird ein ehemaliges Kaufhaus im Zentrum der Stadt bezogen und für eine Woche in Fairbric - Nachhaltiges Mode Zentrum verwandelt.